Käse Fans, aufgepasst: Es ist Fondue-Time!

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Käse Fans, aufgepasst: Es ist Fondue-Time!

Wer kennt es nicht? Das heißgeliebte Fondue – die unwiderstehliche Verführung in Käsegestalt macht jedes Essen zum gesellschaftlichen Ereignis! Vor allem zu besonderen Ereignissen wie Heiligabend oder Silvester ist das Fondue ein sehr beliebtes Gericht. Aber wusstest du eigentlich, wie viele verschiedene Fondue Arten es gibt? Und wie vielfältig die Auswahl an Gemüse, Fleisch und Brot sein kann? Wir liefern dir hilfreiche Tipps & Tricks für deinen nächsten Fondue-Abend!

Woher stammt das Fondue?

Das Käsefondue gilt als Schweizer Nationalgericht. Das erste Fondue in der Schweiz wurde in der Region der westlichen Alpen zubereitet. Dazu gehören das Gebiet der Romandie in der Schweiz, des Piemonts in Italien und Savoyen in Frankreich.

Der Legende nach wollte ein armer Hirte in den Schweizer Bergen sein etwas langweiliges Essen aus Käse und Brot etwas aufpimpen. Er wurde kreativ und hat seinen Käse gekocht. Damit erfand er das heute weltweit bekannte und beliebte Käsefondue.

Eine andere Erklärung, die in der Schweiz verbreitet ist, sieht den Ursprung des Fondues in der Kappeler Milchsuppe, die beim Friedensschluss im 1. Kappelerkrieg gegessen wurde.

Beide sind allerdings nur Schweizer Legenden und Erzählungen. Was ist denn nun der wirkliche Ursprung des Fondues? Nun, da gibt es mehrere Theorien. Es gibt historische Erwähnungen sehr ähnlicher Gerichte, die tausende Jahre zurückgehen. Sehen wir uns die Entwicklung des Fondues der Reihe nach an:

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8. Jhd.: In seinen Werken „Ilias“ und „Odyssee“ beschreibt Homer bereits ein Gericht, dass unserem heute bekannten Fondue stark ähnelt: Geriebener Ziegenkäse, mit Mehl und Wein vermischt, wurde über Feuer geschmolzen.
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13. Jhd.: Eine andere Geschichte erzählt, der Mönch Vacarinus habe das Käsefondue erfunden. Grund waren die strengen Vorschriften, die es den Mönchen verboten, während der Fastenzeit Käse zu essen. Darauf erwärmte und verflüssigte Vacarinus seinen Käse. Damit verlieh er ihm eine komplett andere Form. Nach langen Diskussionen entschieden die Mönche, dass diese „Käsesuppe“ nicht mit einem traditionellen Stück Käse vergleichbar sei. Fazit: Käsesuppe war von da an während der Fastenzeit erlaubt!
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1699: Die Zürcherin Anna Margaretha Gessner-Kitt beschreibt in ihrem Kochbuch, wie das Gericht aus geschmolzenem Käse zubereitet wird.
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1863: In ihrem Berner Kochbuch beschreibt Lisette Rytz eine ähnliche Mischung: Eierfondue, eine Zusammensetzung aus Vacherin, Eigelb, Rahm und Butter. In der Ausgabe von 1900 wurde das Eierfondue durch das Käsefondue ersetzt.
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1950er: Der Werbechef der großen Genfer Molkerei Laiteries Réunies, Henri Tanner, erweckt das Fondue wieder zum Leben. Es gelingt ihm, das Fondue nicht nur in der allgemeinen Bevölkerung, sondern auch in der Schweizer Armee zu verankern. Dort wurde Fondue-Geschirr über einen eigenen Ausleihdienst zum Gebrauch angeboten. Vermutlich brachten die Soldaten das Rezept mit nach Hause. Und so verbreitete es sich in allen Kantonen.
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ca. 1960: Das Fondue hat seinen festen Platz in der Schweizer Küche. Heute werden jährlich allein zu Hause etwa dreieinhalb Fondues pro Kopf und Jahr aufs Brot gewickelt. Weltweit bekannt wurde das Fondue vermutlich dadurch, dass Urlauberinnen und Urlauber aus dem Ausland das Fondue nach ihrem Aufenthalt in der Schweiz zu Hause nachkochten.

Kurz gesagt: Es ist nicht wirklich klar, woher das Fondue kommt, wie alt es ist und wer es wirklich erfunden hat. Die Tradition wird aber sicherlich nirgendwo so gepflegt, wie in der Schweiz. Deswegen beanspruchen die Schweizer das Gericht (wahrscheinlich zu recht) für sich. Neben der Schweiz beansprucht auch noch Savoyen in Frankreich den Ursprung des Fondues.

Welche Arten von Fondue gibt es?

Dachtest Du, es gibt nur das klassische Käsefondue? Oh nein! Sei gespannt, was für verschiedene Fondues es mittlerweile gibt.

Käse Fondue mit Wein Käse Fondue mit Wein

Das Schweizer Käsefondue

Das Käsefondue gilt als die älteste Art und Ursprungs des Fondues. Es stammt aus der französischen Schweiz in den Westalpen. Die Tunke besteht aus verschiedenen Käsemischungen und Weißwein, in die Brot oder gekochte Kartoffelstückchen getaucht werden. Ganz besonders gut dazu passt das Just Spices Raclette Gewürz. Damit verleihst Du Deinem Käse nochmal das gewisse Etwas.

Passende Brote zum Käsefondue:

  • Baguette
  • Ciabatta
  • Fonduebrot
  • Toastbrot
  • Kastanienweißbrot
  • Rosinenbrot
  • helles Landbrot

Fondue Bourguignonne (auch: Burgunder Fondue oder Fett-Fondue)

Das Fondue Bourguignonne wird in Deutschland oft als das klassische Fondue angesehen. Bei diesem Fondue werden Fleisch- oder Fischstückchen in Öl oder geschmolzenem Fett gegart. Als Öle eignen sich gut Sonnenblumen- oder Soja-Öl oder Du schmilzt Kokosfett. Auch Schweineschmalz kannst Du verwenden, führt aber zu einem besonderen Geschmack. Die anderen genannten Öle und Fette sind eher geschmacksneutral.

Fondue Bourguignonne Fondue Bourguignonne

Fondue Chinoise (Brühe-Fondue)

Das Fondue Chinoise hat, wie der Name bereits vermuten lässt, chinesische Wurzeln. In China ist dieses Gericht auch als Huo Guo (Feuertopf) bekannt. Die Brühe kann sehr vielfältig sein. Sie sollte aber auf jeden Fall gut gewürzt und abgeschmeckt sein. Die Fleisch-, Fisch- und Gemüsestücke sollten auch nicht zu groß sein, damit sie schnell garen.

Fondue Shabu Shabu (japanisch)

Shabu Shabu ist die japanische Variante des Brühe-Fondues. Der Sud ist dabei typischerweise ein Seetangsud (manchmal auch nur Wasser), das im Topf kocht. Du kannst traditionell Rindfleisch in dünnen Scheiben und dazu Gemüse servieren. Es gibt aber Shabu Shabu auch mit Fisch (Krabben oder Hummer), Ente oder Schwein.

Fondue Orientale

Das ist ebenfalls ein Brühe-Fondue. Als Sud wird hier eine kräftige Hühnerbouillon verwendet. Für das Fondue kannst Du verschiedene Fleischsorten verwenden, z. B. Lamm- und Kalbfleisch, aber auch Rind- und Schweinefleisch, Hähnchenbrust und sogar Pferdefleisch.  Dazu passen orientalisch gewürzte Hackfleischbällchen und geschnittene Kalbsleber.

Fondue de Poireaux (Lauch-Fondue)

Das ist eigentlich gar kein klassisches Fondue, da Du hier nichts in einen Topf mit Flüssigkeit hältst und garst. Es ist eher eine Zubereitung von Lauch mit viel Butter. Den Namen „Fondue“ bekam das Gericht wohl, weil zuerst viel Butter geschmolzen wird.

Sonstige Fondue-Arten:

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Weinfondue
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Fleischfondue
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Obst-Fondue
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Schokoladenfondue
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Pudding-Fondue
Schokoladen Fondue mit Obst Schokoladen Fondue mit Obst

Ideen für eine leckere Brühe

Nach der großen Feier fühlst Du dich oft erschlagen vom schweren Essen? Erstmal eine Runde joggen, um die Kalorien loszuwerden? Nicht mit einer leckeren Brühe statt zum Beispiel Käsefondue. Das ist das Gute an der Brühe-Fondue: Es ist gesund, lecker und hinterlässt keinen hartnäckigen Fettgeruch.

Das kalorienarme Fondue mit Brühe ist die gesündeste Fondue-Variante für den Heilig- oder Silvesterabend. Es passt damit sicher zu Deinen guten Vorsätzen für das neue Jahr! Die Zutaten werden in der heißen Brühe gekocht oder pochiert: Fisch, Fleisch oder vegetarisch, alles ist möglich! Je nach Ernährungsweise Deiner Gäste sind mehrere Fondue-Töpfe angesagt.

Die Basis für das Fondue mit Brühe ist eine Rinderbrühe, eine Fischbrühe oder eine Gemüsebrühe. Die jeweilige Brühe kannst Du klassisch europäisch oder asiatisch würzen. Die asiatische Variante vom Suppenfondue heißt „Feuertopf“. Verfeinere Deine Brühe für einen Feuertopf mit:

  • Sojasauce
  • Sesamöl
  • Shiitake-Pilze

Bei einer klassischen Brühe kochst Du sie mit:

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Suppengemüse
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Zwiebel
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Lorbeer
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Pfeffer

Beachte dabei: Meeresfrüchte und Gemüse garen in der heißen Suppe relativ schnell. Schneide das Fleisch außerdem so klein wie möglich. Am besten sind dünne Fleischscheiben oder Streifen, die sich gut aufspießen bzw. im Körbchen gleichmäßig schnell garen lassen. Durch das Garen der Zutaten in der Suppe wird sie im Geschmack sehr kräftig und intensiv.

Ideen für passende Dips

Winterzeit ist Fonduezeit. Und egal ob Du dich für die kalorienarme Brühe-Variante entscheidest oder das klassische Käsefondue – mit den richtigen Dips rundest Du den Abend ab. Natürlich kannst Du Dich für die traditionellen Soßen wie BBQ-Soße und Tomatenketchup entscheiden. Schnell und einfach! Aber es gibt auch Dips, die etwas ausgefallener und easy selbst zubereitet werden können. Und vor allem punktest Du mit denen bei Deinen Gästen in Sachen Kreativität!

Dips Dips

Guacamole

Vorteil: Egal welches Fondue Du zubereitest – die Guacamole eignet sich perfekt zum Dippen von Gemüse oder als Brotbelag. Mit unserem Guacamole Gewürz triffst Du übrigens gleich den typischen mexikanischen Geschmack des beliebten Dips.

Ananas Chili Ketchup

Wenn Du auf der Suche nach einer gesunden Alternative zum Supermarkt-Ketchup bist, dann haben wir hier einen echten Geheimtipp für dich: unser Ananas Chili Ketchup. Die fruchtige Ananas harmoniert mit Knoblauch und Chili. Dazu kommen Zucker, Weißweinessig, unser Curry Madras und etwas Speisestärke und Olivenöl. Fertig!

Aioli

Knoblauch-Fans aufgepasst: Hier kommt eine echt leckere Aioli. Der Klassiker kommt einfach immer gut an und geht im Handumdrehen. Mit dem Just Spices Hot Garlic & Onion Dip verleihst Du Deiner Aioli nochmal einen gewissen Wumms. Schmeckt super zu frittiertem Weißbrot, Pilzen und Zucchini.

Sour Cream und Tomatensalsa

Nur vier Zutaten inklusive unseres Sour Cream Gewürzes brauchst Du für die Sour Cream. Unter anderem frische Tomaten, Knoblauch und Olivenöl verpassen der Tomatensalsa ihren unglaublichen Geschmack. Nicht zu vergessen die feine Schärfe, die Du ganz nach persönlichem Geschmack reduzieren oder mit zusätzlichen Chilischoten oder -flocken verstärken kannst. Die Tomatensalsa passt besonders gut zu Kartoffeln oder Fleisch aus dem Fonduetopf.

Paprika Chutney

Chutney ist ein super Begleiter zu Käse und Brot, passt aber auch gut zu Fleischkomponenten. Dieses Rezept für ein Paprika Chutney ist ein geschmackliches Feuerwerk! Es passt nicht nur gut zu Fondue, sondern ist auch ein super Geschenk aus der Küche.

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Oooder: Du machst es Dir noch einfacher mit dem Just Spices DIY Dip Kit. Neben Vorratsgläsern, Löffeln, Etiketten und Rezepten erhältst Du in diesem Dip Kit fünf würzige Mischungen auf einmal, mit denen Du leckere Dips im Handumdrehen zubereiten kannst.

Wie viel plane ich denn pro Person ein?

Fondue Fondue

Das kommt natürlich auf Deine hungrigen Gäste an. Je besser Du sie kennst, desto besser kannst Du einschätzen, wie viel Du in etwa an Käse oder Fleisch brauchen wirst.

Für einen gemütlichen Käsefondueabend kannst Du mit 200-250 g Käse pro Person rechnen. Planst Du vorher noch einen kleinen Apéro, eine Vorspeise oder ein Dessert, reichen auch 150 g Käse.

Die Menge an Fleisch hängt unter anderem von den Beilagen ab, die es zum Fondue gibt. Gibt es eine Vorspeise und ein Dessert, verringert das die Menge an Fleisch. Du kannst dann etwa 200 g Fleisch pro Erwachsenem und 100 g pro Kind rechnen. Solltest Du verschiedene Fleischsorten anbieten, kannst Du mit etwa 75 g pro Fleischsorte (Erwachsene) und 30 g pro Fleischsorte (Kinder) rechnen.

Es gibt keine Vor- und Nachspeise, sondern nur das Fondue? Dann werden Deine Gäste satt, wenn Du 300 g Fleisch pro Erwachsenem und 150 g pro Kind vorbereitest. Bietest Du zum Beispiel drei verschiedene Fleischsorten an, teile die empfohlene Menge durch drei und kaufe pro Fleischsorte die entsprechende berechnete Menge.

Was mache ich mit den Resten?

Ist etwas von Deinem Brühe-Fondue übrig geblieben? Bloß nicht weggießen! Denn Deine Beilagen haben die Brühe mit allerlei Aromen angereichert. Du kannst die kalte Brühe im Kühlschrank aufbewahren und später eine Suppe daraus kochen. Oder Du rührst zwei verquirlte Eier hinein und kochst die Brühe nochmal auf. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und schon kannst Du die Suppe Deinen Gästen heiß als Mitternachtssnack servieren! Oder Du genießt sie einfach selbst nach einer gelungenen Feier.

Bei Fleisch sieht es wieder anders aus. Da beim Fondue das rohe Fleisch längere Zeit auf dem Esstisch steht, solltest Du übrig gebliebene Fleischreste nicht mehr in den Kühlschrank stellen und am nächsten Tag weiterverwenden oder einfrieren. Das geschnittene Fleisch verkeimt nämlich schneller. Außerdem ist die Kühlkette unterbrochen. Deswegen ist es wichtig, vorher die Menge an Fleisch für die Feier gut abzuschätzen, um am Ende weniger wegschmeißen zu müssen.

Tipps

Fleischfondue

Je mehr Personen beim Fleischfondue mitessen, desto länger stehen auch die Fleischplatten auf dem Tisch. Am besten bewahrst Du bei größeren Fleischmengen immer einen Teil im Kühlschrank auf. Die Platten oder Schüsseln am Tisch kannst Du bei Bedarf auffüllen. Falls dann Fleisch übrig bleibt, das den Abend über im Kühlschrank aufbewahrt wurde, kannst Du das sehr gut am nächsten Tag in der Küche verwenden. Denn hier wurde die Kühlkette nicht unterbrochen.

Käsefondue

Für Dein Käsefondue kannst Du eigentlich jeden Hartkäse nehmen. Besonders lecker ist beispielsweise ein Mix aus den Käsesorten:

  • Emmentaler
  • Vacherin
  • Appenzeller
  • Gruyère

In der Schweizer Region Fribourg ist dagegen die 50-50 Mischung beliebt. Dieses Käsefondue besteht zu jeweils 50 Prozent aus Vacherin und Gruyère.

Für das Fondue kommen also mehrere Käsesorten infrage. Am Ende ist die Mischung aber absolute Geschmackssache. Probiere Dich am besten mal durch die einzelnen Sorten. So kannst Du Dir eine ganz individuelle Mischung zusammenstellen.

Generell solltest Du darauf achten, dass Du nur reifen Käse (mindestens vier Monate gereift!) verwendest. Sonst wird Dein Fondue leicht gummiartig.

Falls Dein Fondue mal zu dick- oder dünnflüssig werden sollte, warte erst einmal ab. Oftmals wird der zunächst zu flüssige Käse doch noch etwas dicker und der zu feste Käste wird durch den Schmelzvorgang doch flüssiger.

Sollte das Abwarten gar nicht geholfen haben, kannst Du zum zu dünnflüssigen Käse etwas Kirschwasser, Weißwein oder eingerührte Speisestärke hinzugeben. Bei zu fest geratenem Käsefondue hilft auch etwas Weißwein. Rühre einfach vorsichtig bisschen Wein hinein. In beiden Fällen aber unbedingt vorsichtig vorgehen! Gib nur nach und nach etwas hinzu und verrühre das Fondue nach jedem Spritzer. Hier gilt definitiv weniger ist mehr beim Ausbessern der Konsistenz.

Falls Dein Käsefondue anfängt, sich in seine Bestandteile zu zersetzen, kannst Du mit etwas Weißwein, Stärke und Zitronensaft kräftig umrühren. Mit etwas Geduld wird wieder eine schöne, cremige Masse daraus.

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Zum Schluss noch ein Geheimtipp: Gegen den tagelang anhaltenden Geruch von Käse in Deinem Zuhause hilft es, einige Zitronen und Orangen gespickt mit Nelken zu verteilen.

Checkliste für den Einkauf

Fondue-Ausstattung:

  • Fondue-Gerät
  • Fondue-Besteck
  • Fondue-Geschirr

Größere Auswahl aus verschiedenen Brühen und Fetten zum Garen:

  • Pflanzenfett
  • Frittieröl
  • Rinderfond
  • Geflügelfond
  • Gemüsebrühe

Fleisch und Fisch für ein deftiges Fondue:

  • Rinderfilet
  • Schweinefilet
  • Hähnchenfilet
  • Putenfilet
  • Lachsfilet
  • Riesengarnelen
  • Muscheln
  • Sardellen

Gemüse für ein vegetarisches oder leichtes Fondue:

  • Champignons
  • Kartoffeln
  • Paprika
  • Brokkoli
  • Blumenkohl
  • Zucchini
  • Zwiebeln

Brot und Gebäck als Beilage zum Fondue:

  • Baguette
  • Ciabatta
  • Schwarzbrot
  • Weissbrot

Verschiedene Käsesorten für ein Käsefondue:

  • Schweizer Fondue-Käse
  • Mozzarella
  • Camembert

Süße Zutaten als Dessert für ein Schoko-Fondue:

  • Schokolade (mind. 70 % Kakaoanteil)
  • Äpfel
  • Mandarinen
  • Pflaumen
  • Bananen
  • Erdbeeren
  • Trauben